Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Nachdem hier unter der Rubrik Quellen ausschließlich digitale "Spielzeuge" zu finden sind, habe ich mir gedacht, dass es Zeit für die Vorstellung einer analogen Quelle wird:
Der Plattenspieler
Ich verwende einen Denon DP 57 L in Verbindung mit einer Phonokombi von Trigon - Vanguard 1 und das separate Netzteil (mit Akku) Volcano 2. Das Ganze läuft über die Vorstufe Denon DAP 2500 und zu dem Monoblöcken Denon POA 4400A und endet zu guter Letzt in die Amun MK 5. Diese befinden sich aber in Urlaub und werden durch ein Pärchen JBL TI 1000 vertreten ...
Zurück zur Quelle:
Der Denon DP 57 L hat mehrere Tonabnehmer getragen und hier findet man m.E. einen Riesenvorteil gegenüber CD-Player und Streamapparat: UNSER SPIELTRIEB ERAHNT NAHEZU UNBEGRENZTE MÖGLICHKEITEN !
Gerade der Tonabnehmer ist das entscheidende Bindeglied für den Klang. Ich hatte folgende an meinen Dreher getestet:
Shure M97 xE - MM-System mit zurückhaltenden Mittentonbereich. Sehr schöner Klang für stundenlanges stressfreies Hören. Für ca. 85 Euro ein heißer Tipp.
AKG P8XE - MM-System, dass seinerzeit zur Referenz gehörte. Altersbedingt verhärtet das Gummi des Nadelträgerröhrchens und Ersatz gibt es nicht mehr. Ich hatte mein System bei Axel Schürholz für schlappe 225 Euro überholen lassen. Das AKG liefert eine Bassperformance, die seinesgleichen sucht. Geiles Teil.
Benz Micro Silver - MC-System, dass wegen seiner Kapazität auch an einen MM-Eingang betrieben werden kann. Tolles System, was im Bass dem AKG in nichts nachsteht. Der Mitten- und Hochtonbereich wird sehr schön wiedergegeben. Für ca. 320 Euro einfach grandios.
Ortofon Rondo Bronze - MC-System, dass zwischen 740-810 Euro zu haben ist (ich habe es wesentlich günstiger bekommen). Was soll man dazu sagen? Das Rondo Bronze haut ein Klangbild raus, das einem fast der Atem wegbleibt. Tief, tiefer, Rondo Bronze ... gepaart mit einer wahnsinnig klaren Mittentonwiedergabe und sehr fein zeichnende Hochtonwiedergabe. Das ist einfach irre, was ein Tonabnehmer ausmacht.
Natürlich spielen die restlichen Werte eines Plattenspielers ebenso eine klanglich Rolle, die ich aber im Vergleich zu einen Tonabnehmer als sekundär bezeichnen würde.
Mein Denon DP 57 L ist ein fast 14 Kilo schwerer Dreher mit Direktantrieb, d.h. kein Riemen und kein Reibrad. Er besitzt die Besonderheit eines sogenannten Q-Dämping-Systems. Damit ist man in der Lage, nahezu jeden Tonabnehmer zu montieren, egal wie schwer und egal mit welchen elektrischen Parametern versehen. Grandiose Idee !
Da es inzwischen immer mehr Schallplatten - Vinyl - gibt und der Spieltrieb auch bei der Anpassung zum Verstärker erfolgen kann - Thema Phono-Preamp - ist es nicht nur unter nostalgischen Aspekten eine nette Quelle.
Ich habe in meiner Vinylsammlung einige Originalscheiben, die ich ebenso auf CD habe. Ein Klangvergleich (Achtung: Subjektiv - in meinen Ohren !) brauchte der Dreher nie zu scheuen. So z.B. bei Dire Straits - Love over Gold. Hier klingt die Vinylausgabe wesentlich dynamischer, feinzeichnender in den Höhen und im gesamten Klangbild einfach homogener als der kleine Silberling.
Bevor ich jetzt gesteinigt werde: (Achtung: Subjektiv - in meinen Ohren !) ... ich habe noch gute Ohren
Was für mich aber Wesentlicher ist im Vergleich zur CD oder gar MP 3 bzw. Streams: Man hält i.d.R. ein ordentliches Cover in der Hand ! Und noch wichtiger: Man nimmt sich Zeit, Musik zu hören und gleichzeitig zu genießen ... So jedenfalls ergeht es mir, wenn ich in meinem Bunker sitze und wieder mal eine schwarze Scheibe auflege. Ich freue mich dann auf das Gebotene.
Fazit: Die meist genutzte Quelle bei mir Zuhause ist der gute, alte, analoge Plattenspieler. Mit ordentlichen Zutaten versehen ist die Technik immer noch hervorragend, um es mit den komprimierten digitalen Medien aufzunehmen
Der Plattenspieler
Ich verwende einen Denon DP 57 L in Verbindung mit einer Phonokombi von Trigon - Vanguard 1 und das separate Netzteil (mit Akku) Volcano 2. Das Ganze läuft über die Vorstufe Denon DAP 2500 und zu dem Monoblöcken Denon POA 4400A und endet zu guter Letzt in die Amun MK 5. Diese befinden sich aber in Urlaub und werden durch ein Pärchen JBL TI 1000 vertreten ...
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Der Denon DP 57 L hat mehrere Tonabnehmer getragen und hier findet man m.E. einen Riesenvorteil gegenüber CD-Player und Streamapparat: UNSER SPIELTRIEB ERAHNT NAHEZU UNBEGRENZTE MÖGLICHKEITEN !
Gerade der Tonabnehmer ist das entscheidende Bindeglied für den Klang. Ich hatte folgende an meinen Dreher getestet:
Shure M97 xE - MM-System mit zurückhaltenden Mittentonbereich. Sehr schöner Klang für stundenlanges stressfreies Hören. Für ca. 85 Euro ein heißer Tipp.
AKG P8XE - MM-System, dass seinerzeit zur Referenz gehörte. Altersbedingt verhärtet das Gummi des Nadelträgerröhrchens und Ersatz gibt es nicht mehr. Ich hatte mein System bei Axel Schürholz für schlappe 225 Euro überholen lassen. Das AKG liefert eine Bassperformance, die seinesgleichen sucht. Geiles Teil.
Benz Micro Silver - MC-System, dass wegen seiner Kapazität auch an einen MM-Eingang betrieben werden kann. Tolles System, was im Bass dem AKG in nichts nachsteht. Der Mitten- und Hochtonbereich wird sehr schön wiedergegeben. Für ca. 320 Euro einfach grandios.
Ortofon Rondo Bronze - MC-System, dass zwischen 740-810 Euro zu haben ist (ich habe es wesentlich günstiger bekommen). Was soll man dazu sagen? Das Rondo Bronze haut ein Klangbild raus, das einem fast der Atem wegbleibt. Tief, tiefer, Rondo Bronze ... gepaart mit einer wahnsinnig klaren Mittentonwiedergabe und sehr fein zeichnende Hochtonwiedergabe. Das ist einfach irre, was ein Tonabnehmer ausmacht.
Natürlich spielen die restlichen Werte eines Plattenspielers ebenso eine klanglich Rolle, die ich aber im Vergleich zu einen Tonabnehmer als sekundär bezeichnen würde.
Mein Denon DP 57 L ist ein fast 14 Kilo schwerer Dreher mit Direktantrieb, d.h. kein Riemen und kein Reibrad. Er besitzt die Besonderheit eines sogenannten Q-Dämping-Systems. Damit ist man in der Lage, nahezu jeden Tonabnehmer zu montieren, egal wie schwer und egal mit welchen elektrischen Parametern versehen. Grandiose Idee !
Da es inzwischen immer mehr Schallplatten - Vinyl - gibt und der Spieltrieb auch bei der Anpassung zum Verstärker erfolgen kann - Thema Phono-Preamp - ist es nicht nur unter nostalgischen Aspekten eine nette Quelle.
Ich habe in meiner Vinylsammlung einige Originalscheiben, die ich ebenso auf CD habe. Ein Klangvergleich (Achtung: Subjektiv - in meinen Ohren !) brauchte der Dreher nie zu scheuen. So z.B. bei Dire Straits - Love over Gold. Hier klingt die Vinylausgabe wesentlich dynamischer, feinzeichnender in den Höhen und im gesamten Klangbild einfach homogener als der kleine Silberling.
Bevor ich jetzt gesteinigt werde: (Achtung: Subjektiv - in meinen Ohren !) ... ich habe noch gute Ohren
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- Sascha Deutsch
- HiFi-Spezialist
- Beiträge: 2980
- Registriert: Do 8. Jul 2010, 00:17
- Vorname: Sascha
- Land: Deutschland
- HiFi-System: Hörraum:
Aktiv LS: Deutsch "Schallwand"
Vorstufe: Dr. Feickert Vero
Vinyl: Dr. Feickert Woodpecker
Tonarm: DFA-120
Tonabnehmer: Dynavector 20X2L
Streaming: Apple Airport Express
Wohnzimmer:
Front: Platinum+ Nine
Rear: Platinum+ Two
Center: Platinum+ Ten Base
Subwoofer: Qube 12
AV AMP: YAMAHA RX-A2060
Quelle: Apple TV 4K - Wohnort: Taunus
- Kontaktdaten:
Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Gefällt mit sehr! Habe bei meiner kleinen LP-Sammlung auch einen Dreher, dazu aber zu einem anderen Zeitpunkt mehr.
Gruß Sascha
Mach's richtig oder lass' es bleiben!
Sascha Deutsch
Bei HiFi geht es nur um eines, Musik die berührt!
Auf welchem Weg das passiert, ist reine Geschmacksache
Du bist doch auch das 24-Stunden Support Center von quadral!?
Ein begeisterter quadral Fan sagte das am Telefon zu mir
Mach's richtig oder lass' es bleiben!
Sascha Deutsch
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Du bist doch auch das 24-Stunden Support Center von quadral!?
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Sehr schön es gibt mehr mit dem Hang zur Platte
Habe zwei Dreher einen Denon DP 37L in Rosenholz mit dem DL 110 das grade den Geist aufgibt / Nadel
wo ich schon am suchen bin was ich da mal montiere entweder älteres DL 305/304 oder
Benz / Ortofon / Grado hm da wirds dann aber teuer ^^ wollte unter 500.- bleiben.
Das schlichte schwarze Ding / Thorens TD ein kleiner aber ich mag ihn einfach
Ja über Nadeltipps und Vorschläge oder Klangtipps würde ich mich freuen, sonst fahr ich doch noch nach Berlin ^^
Habe zwei Dreher einen Denon DP 37L in Rosenholz mit dem DL 110 das grade den Geist aufgibt / Nadel
wo ich schon am suchen bin was ich da mal montiere entweder älteres DL 305/304 oder
Benz / Ortofon / Grado hm da wirds dann aber teuer ^^ wollte unter 500.- bleiben.
Das schlichte schwarze Ding / Thorens TD ein kleiner aber ich mag ihn einfach
Ja über Nadeltipps und Vorschläge oder Klangtipps würde ich mich freuen, sonst fahr ich doch noch nach Berlin ^^
- Sisko
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Center: XTZ
Rear: Argent 20
Sub: Eigenbau 12"
Verstärker: Denon PMA 980R
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4K Player: Panasonic
Blu-ray: Samsung
CD/DVD (für Musik): Pioneer
Plattenspieler: Thorens
Beamer: Epson EH-TW6800 - Wohnort: Berlin
Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Ich wollte auch mal wieder etwas "Back to the Roots" und habe mir einen Thorens TD 280 Exclusiv gegönnt, mit einem Stanton 500 MKIII Tonabnehmer.
Ein wirklich schön klingender Dreher!
Ein wirklich schön klingender Dreher!
Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Sehr schönes teil steht hier auch aber in der Ausführung TD 280 MK IV mit dem Skatinggewicht am Bändchen ^^
- Vulkanier
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Plattenspieler: Denon DP 37f mit DL 110 Tonabnehmer
Lautsprecher: Vulkan Mk IV
DVD-SACD Player: Philips 963SA
Vintage Anlage: Fisher Studio Standard Amp CA 800, CR 124, PM 869R
Lautsprecher: Arcus TM 68
Küche:
Technics SU-V505, Technics ST-Z55, CD Player Sharp DX650.
Lautsprecher : MB Quart 610S
Schlafzimmer:
Fisher CA 876, CR 873
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Solche High End Referenz Dreher sind meiner Meinung der Digitalen Technik weit überlegen.. wenn die Kette stimmt. Das ist immer das Geheimnis. Der Plattenspieler gibt keinen wirklich hörbaren Schall aus. Zwischen Schallplatte und Schall stehen zumindest noch Verstärker und Lautsprecher. Wo elektrische Signale einmal unterwegs sind, kann alles zwischengeschaltet werden, was Elektronik ist...Mit ordentlichen Zutaten versehen ist die Technik immer noch hervorragend, um es mit den komprimierten digitalen Medien aufzunehmen
Ich möchte unbedingt auch wieder einen schönen Dreher. Die Denons gefallen mir sehr.. schöne Geräte noch gewesen mit dem Rosenholz, sieht sehr edel aus. Der 57 ist ja auch ein Referenz Dreher.
Wäre mir ein wenig zu teuer, für den "Back to the roots" Einstieg. Ich würde so vll 200-300 Euro ansetzen. Mein harman hat wohl einen sehr guten Phono vorverstärker.. jedenfals erzählt man das in den Foren.
Könnt mir in dieser Preisklasse ein guten "alten" gebrauchten Dreher empfehlen?
- Sisko
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Ich mag ja auch ältere Dreher schön mit Holzzarge und guter Haptik, mein Thorens ist jetzt zwar recht schlicht, aber er hat mich auch nicht viel gekostet.Vulkanier hat geschrieben:Könnt mir in dieser Preisklasse ein guten "alten" gebrauchten Dreher empfehlen?
Ansonsten gibt es noch die üblichen Verdächtigen, schau Dich mal nach Kenwood; Pioneer; Luxman; Elac, auch z.B. Marantz hat 1-2 schöne Dreher gebaut, ab und an tauchen mal welche recht günstig bei ebay-kleinanzeigen auf.
Gruß
Der Sisko
- Vulkanier
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Hallo Chris,
oki danke für Tipp. ebaykleinanzeigen ist in Berlin als Käufer garnicht so schlecht Dann werde mal.. kiecken
oki danke für Tipp. ebaykleinanzeigen ist in Berlin als Käufer garnicht so schlecht Dann werde mal.. kiecken
- Vulkanier
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Tja, das ging schneller als gedacht.
Ein schöner Denon DP 37 mit DL 110 für 160 Euro ergattert. Alles i.O. auch die Nadel ist noch jung.
Jetzt werde ich erstmal meine alte Platten rauskramen und mir ein schönes Wochenende mit den guten alten schwarzen Scheiben gönnen
Ein schöner Denon DP 37 mit DL 110 für 160 Euro ergattert. Alles i.O. auch die Nadel ist noch jung.
Jetzt werde ich erstmal meine alte Platten rauskramen und mir ein schönes Wochenende mit den guten alten schwarzen Scheiben gönnen
- Sisko
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Schöner Denon und ein guter Preis! *Glückwunsch*
Bin auch gerade an alten Scheiben Hören, ist doch mal wieder was anderes als CD, endlich kommt mal wieder Bums aus den Tieftönern!
Viel Spaß beim Hören vom schwarzen Gold!
Bin auch gerade an alten Scheiben Hören, ist doch mal wieder was anderes als CD, endlich kommt mal wieder Bums aus den Tieftönern!
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- Vulkanier
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Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Danke Chris.. Dir auch
Re: Analoge Quelle - Der Plattenspieler
Glückwunsch zum DP-37F mit dem DL110
genau den hab ich auch noch bei mir stehen einfach schön das Gerät
genau den hab ich auch noch bei mir stehen einfach schön das Gerät