Phonovorverstärkertest mit überraschenden Ausgang
Verfasst: Mi 28. Sep 2016, 16:20
Hallo Leute,
ich habe den folgenden Bericht eigentlich fürs Analag Forum geschrieben, dachte mir dann aber, dass gerade auch Quadral-Fans die nicht so tief in der Materie stecken von solch einem Test profitieren könnten.
Speziell auch weil sich das preiwerteste Gerät durchgesetzt hat.
vor kurzem habe ich mir für meinen aufgemotzten ZET 1 als Gegenspieler zu meinem Lyra Delos einen Audio Technica ART 9 gegönnt und meinen gut eingespielten OC 9 III vom selben Hersteller zum Ersatzsystem degradiert. Leider musste ich bei den Kreuztests zwischen den Abnehmern feststellen, dass eine meiner Pro-Ject Phonobox RS zeitweise Aussetzer auf dem linken Kanal hatte. Ich habe dies bei meinem Händler reklamiert, der Phonovorverstärker wurde zur Reparatur eingesandt und mein Händler war so freundlich mir für den Zeitraum der Reparatur ein Ersatzgerät zur Verfügung zu stellen, einen Acoustic Signature Tango ULTIMATE.
Da mir nun zwei verschiedene Phonovorverstärker und ein gut eingespielter OC 9 III zur Verfügung standen, ergab sich mir die Chance den lange gehegten Wunsch nach einem Phonovorverstärkertest unter reellen Bedingungen durchzuführen. Reell, weil mein Bruder eine Acoustic Solid Machine Small mit zwei Audiomods Classic Tonarmen besitzt, von denen einer mit einem OC 9 III bestückt ist. Zudem besitzt er zwei Phonovorverstärker, einen Musical Fidelity M1 Vinyl und einen Clearaudio Smartphono V2.
Letztes Wochenende fand der Test statt. Hier kurz das Environment unter dem der Test stattfand, damit Ihr Euch leichter tut die erzielten, wenn auch mit größter Mühe zur Objektivität, subjektiven Höreindrücke nachzuvollziehen. Gehört wurde an Monitor Audio GS 60 Lautsprechern, welche von der Vor-/Endstufenkombi NAD C 165 BEE/C 275 BEE, angeschlossen mit in-akustik LS-1002, befeuert wurden. Alle Kabel zwischen den Komponenten waren selbst konfektionierte Primus von Sommer Cable. Das Ganze fand in einem 4 mal 5 Meter großen Raum mit geraden Wänden statt. Türen und Fenster befinden sich seitlich, im Zimmer liegt Auslegware und die Anlage spielt in Richtung einer Couch. Trotz kräftigem Bass gibt es keine Dröhnneigung und die Höhen sind analytisch aber nicht überzogen. Für den Test herangezogen wurden folgende Schallplatten:
Elaiza / March 28
Jean-Michel Jarre / Electronica 1
Jennifer Warnes / The Hunter
Bevor es losging, habe ich beide Tonabnehmer (OC9 III) äußert penibel mit dem Dr. Feickert Protractor und dem Millenium Block justiert und mittels digitaler Feinwaage auf exakt 2,00g Auflagegewicht eingestellt. Letzteres lässt sich mit den Armen von Jeff Spall, dank Feinjustierschraube, äußerst einfach bewerkstelligen. Alle Phonoverstärker wurden zu Beginn auf eine Eingangsimpendanz von 100 Ohm gestellt. Während des Tests wurden zum Teil Veränderungen an diesem Wert vorgenommen um zu testen, ob andere Werte ein besseres Ergebnis zustande bringen. Da dies nichts an der absoluten Bewertung geändert hätte, wurden alle abschließenden Bewertungen bei eben diesen 100 Ohm durchgeführt.
Bevor wir zu den eigentlichen Tests kommen, sollte ich noch kurz auf unsere klanglichen Ideale eingehen. Echte Kenner der Materie werden es an der Verstärker- / Lautsprecherkombination sicher schon erkannt haben – mein Bruder mag es sezierend, analytisch. Ich selbst fühl mich noch wohler, wenn es neutral bis analytisch klingt. Ich bin überzeugt, es gibt Anhänger der glühenden Kolben oder von Breitbändern, welche sich angewidert abwenden würden, wenn sie hochtonlastiges Material auf der Anlage meines Bruders anhören müssten.
Gestartet wurde mit den bereits verbauten Phonovorverstärkern von Musical Fidelity und Clearaudio und der gut aufgenommenen "March 28" von Elaiza. Da sich beim Clearaudio über ein Potentiometer die Lautstärke sehr fein einstellen lässt, haben wir zunächst einmal die Lautstärke eingepegelt. Da uns hierfür kein Messinstrument zur Verfügung stand, haben wir die Lautstärke an der NAD-Vorstufe so weit zurückgedreht, dass wir gerade soeben noch was hören konnten und den gleichen Zustand am Clearaudio eingepegelt. Sicher keine wissenschaftliche Methode, aber für unsere Zwecke ausreichend.
Sofort war klar, hier spielt zweimal der gleiche Abnehmer und hätte man auf Mono geschaltet wären die Unterschiede als nicht gravierend zu bezeichnen. Sicher, der Clearaudio hätte sich auch so einen Vorsprung herausgearbeitet, weil die Bässe noch mehr auf den Punkt waren, Hi-Hats oder Becken noch authentischer rüberkamen und noch mehr Details der Aufnahme herausgearbeitet wurden – wir haben aber nicht Mono gehört.
Um es kurz zu machen, das mehr an Breite und Tiefe sorgte dafür, dass wir gegenseitig Blindtests durchführten und selbst mit dem Rücken zur Anlage zu 100% in der Lage waren den Clearaudio als den besseren Verstärker zu identifizieren. Die erste Seite von "March 28" war durch und wir wechselten zur "Electronica 1" was am Gesamtbild nicht das Geringste änderte. Also ran an die Eingangsimpendanz, was bei der Musical Fidelity wirklich ein Kinderspiel ist, dank Tipptasten von vorn. Leider konnten wir keine wirkliche Verbesserung feststellen und kehrten wieder zu dem ursprünglichen Wert zurück.
Mein Bruder wollte nun noch etwas genauer dass mit dem Raum herausarbeiten und wir legten „The Hunter“ von Jennifer Warnes auf. Gerade wenn die Background Vocals bei „Somewhere Somebody“ einsetzen, war schon erstaunlich wie viel mehr Dreidimensionalität der Clearaudio in die Waagschale legen konnte.
Der klare Sieger des ersten Tests blieb stehen, der Musical Fidelity musste der Phonobox RS weichen. Auch hier zunächst das Einpegeln und ein ähnliches Bild was die Tonalität anbelangt. So gut wie kein Unterschied – Eindeutig, hier spielt zweimal der gleiche Tonabnehmer. Obwohl sein Vorsprung schrumpfte, waren letzte Details noch etwas sezierender herausgearbeitet beim Clearaudio. Auch konnte die Phonobox in Sachen Plastizität deutlich aufholen, wenngleich er sowohl in der Breite, der Tiefe als auch bei der Positionierung seinen Meister in der Smartphono V2 gefunden hatte.
Versuche mit der per Potentiometer einstellbaren Eingangsimpendanz, brachten das bekannte Bild. Von 10 Ohm bis 400 Ohm tut sich richtig was. Zwischen 400 und 1200 Ohm hört man praktisch kaum einen Unterschied. Während ein niedriger Wert der Basswiedergabe zugute kommt, bringen Werte zwischen 300 und 400 Ohm den Hochtonbereich nach vorn. Da der OC 9 III obenrum bestimmt nicht noch mehr braucht, die Bässe bei unter 100 Ohm zunehmend undefinierter werden, kehrten wir auch hier zu den 100 Ohm zurück. Letzten Endes, lagen wir auch bei den Blindtests zwischen diesen beiden Phonoverstärkern immer richtig, weil wir uns dabei nur auf die Plastizität der Wiedergabe konzentrieren mussten.
Erneut blieb der Smartphono im Ring und erwartete den ca. 4 mal so teuren und im Vorfeld übermächtig erscheinenden Gegner. Der mit hohen Erwartungen startende Acoustic Signature, konnte nach der Einpegelung auch schnell beweisen, dass er beim Sezieren von Musik auf Augenhöhe mit dem Clearaudio ist. Also wieder zurück zu „ Somewhere Somebody“. Und jetzt kommts, obwohl er dem Clearaudio nah auf die Pelle rückte, blieb dieser bei der Plastizität leicht aber nachvollziehbar vorn – Puh, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet!
Auf die Siege gegen den Musical Fidelity und den Pro-Ject waren wir durch die Einstufung in der stereoplay noch irgendwie vorbereitet. Mit dem Gesamtsieg des Clearaudio hätten wir beide nicht gerechnet. Mein Bruder hat ihn letztes Jahr von mir übernommen und wir beide haben ihn ursprünglich als „zweiten“ Phonovorverstärker an einem Goldring 2500 betrieben. Da alle vier von der Tonalität ins selbe Horn blasen und man höchstens beim Musical Fidelity von einem minimal analogeren Sound sprechen könnte, hat unsere Wertung aufgrund der minimalen Unterschiede in diesem Bereich nichts mit der tonalen Ausrichtung der Probanden zu tun. Für uns steht klanglich folgende Reihenfolge fest:
1. Clearaudio Smartphono V2
2. Acoustic Signature Tango ULTIMATE
3. Pro-Ject Phonobox RS
4. Musical Fidelity M1 Vinyl
Ich möchte noch anfügen, dass die gegenüber der Phonobox RS zu erzielende Steigerung mit der Tango ULTIMATE den Mehrpreis, nach unserer Meinung, in keinster Weise rechtfertigt.
Gruß, Schnuff
ich habe den folgenden Bericht eigentlich fürs Analag Forum geschrieben, dachte mir dann aber, dass gerade auch Quadral-Fans die nicht so tief in der Materie stecken von solch einem Test profitieren könnten.
Speziell auch weil sich das preiwerteste Gerät durchgesetzt hat.
vor kurzem habe ich mir für meinen aufgemotzten ZET 1 als Gegenspieler zu meinem Lyra Delos einen Audio Technica ART 9 gegönnt und meinen gut eingespielten OC 9 III vom selben Hersteller zum Ersatzsystem degradiert. Leider musste ich bei den Kreuztests zwischen den Abnehmern feststellen, dass eine meiner Pro-Ject Phonobox RS zeitweise Aussetzer auf dem linken Kanal hatte. Ich habe dies bei meinem Händler reklamiert, der Phonovorverstärker wurde zur Reparatur eingesandt und mein Händler war so freundlich mir für den Zeitraum der Reparatur ein Ersatzgerät zur Verfügung zu stellen, einen Acoustic Signature Tango ULTIMATE.
Da mir nun zwei verschiedene Phonovorverstärker und ein gut eingespielter OC 9 III zur Verfügung standen, ergab sich mir die Chance den lange gehegten Wunsch nach einem Phonovorverstärkertest unter reellen Bedingungen durchzuführen. Reell, weil mein Bruder eine Acoustic Solid Machine Small mit zwei Audiomods Classic Tonarmen besitzt, von denen einer mit einem OC 9 III bestückt ist. Zudem besitzt er zwei Phonovorverstärker, einen Musical Fidelity M1 Vinyl und einen Clearaudio Smartphono V2.
Letztes Wochenende fand der Test statt. Hier kurz das Environment unter dem der Test stattfand, damit Ihr Euch leichter tut die erzielten, wenn auch mit größter Mühe zur Objektivität, subjektiven Höreindrücke nachzuvollziehen. Gehört wurde an Monitor Audio GS 60 Lautsprechern, welche von der Vor-/Endstufenkombi NAD C 165 BEE/C 275 BEE, angeschlossen mit in-akustik LS-1002, befeuert wurden. Alle Kabel zwischen den Komponenten waren selbst konfektionierte Primus von Sommer Cable. Das Ganze fand in einem 4 mal 5 Meter großen Raum mit geraden Wänden statt. Türen und Fenster befinden sich seitlich, im Zimmer liegt Auslegware und die Anlage spielt in Richtung einer Couch. Trotz kräftigem Bass gibt es keine Dröhnneigung und die Höhen sind analytisch aber nicht überzogen. Für den Test herangezogen wurden folgende Schallplatten:
Elaiza / March 28
Jean-Michel Jarre / Electronica 1
Jennifer Warnes / The Hunter
Bevor es losging, habe ich beide Tonabnehmer (OC9 III) äußert penibel mit dem Dr. Feickert Protractor und dem Millenium Block justiert und mittels digitaler Feinwaage auf exakt 2,00g Auflagegewicht eingestellt. Letzteres lässt sich mit den Armen von Jeff Spall, dank Feinjustierschraube, äußerst einfach bewerkstelligen. Alle Phonoverstärker wurden zu Beginn auf eine Eingangsimpendanz von 100 Ohm gestellt. Während des Tests wurden zum Teil Veränderungen an diesem Wert vorgenommen um zu testen, ob andere Werte ein besseres Ergebnis zustande bringen. Da dies nichts an der absoluten Bewertung geändert hätte, wurden alle abschließenden Bewertungen bei eben diesen 100 Ohm durchgeführt.
Bevor wir zu den eigentlichen Tests kommen, sollte ich noch kurz auf unsere klanglichen Ideale eingehen. Echte Kenner der Materie werden es an der Verstärker- / Lautsprecherkombination sicher schon erkannt haben – mein Bruder mag es sezierend, analytisch. Ich selbst fühl mich noch wohler, wenn es neutral bis analytisch klingt. Ich bin überzeugt, es gibt Anhänger der glühenden Kolben oder von Breitbändern, welche sich angewidert abwenden würden, wenn sie hochtonlastiges Material auf der Anlage meines Bruders anhören müssten.
Gestartet wurde mit den bereits verbauten Phonovorverstärkern von Musical Fidelity und Clearaudio und der gut aufgenommenen "March 28" von Elaiza. Da sich beim Clearaudio über ein Potentiometer die Lautstärke sehr fein einstellen lässt, haben wir zunächst einmal die Lautstärke eingepegelt. Da uns hierfür kein Messinstrument zur Verfügung stand, haben wir die Lautstärke an der NAD-Vorstufe so weit zurückgedreht, dass wir gerade soeben noch was hören konnten und den gleichen Zustand am Clearaudio eingepegelt. Sicher keine wissenschaftliche Methode, aber für unsere Zwecke ausreichend.
Sofort war klar, hier spielt zweimal der gleiche Abnehmer und hätte man auf Mono geschaltet wären die Unterschiede als nicht gravierend zu bezeichnen. Sicher, der Clearaudio hätte sich auch so einen Vorsprung herausgearbeitet, weil die Bässe noch mehr auf den Punkt waren, Hi-Hats oder Becken noch authentischer rüberkamen und noch mehr Details der Aufnahme herausgearbeitet wurden – wir haben aber nicht Mono gehört.
Um es kurz zu machen, das mehr an Breite und Tiefe sorgte dafür, dass wir gegenseitig Blindtests durchführten und selbst mit dem Rücken zur Anlage zu 100% in der Lage waren den Clearaudio als den besseren Verstärker zu identifizieren. Die erste Seite von "March 28" war durch und wir wechselten zur "Electronica 1" was am Gesamtbild nicht das Geringste änderte. Also ran an die Eingangsimpendanz, was bei der Musical Fidelity wirklich ein Kinderspiel ist, dank Tipptasten von vorn. Leider konnten wir keine wirkliche Verbesserung feststellen und kehrten wieder zu dem ursprünglichen Wert zurück.
Mein Bruder wollte nun noch etwas genauer dass mit dem Raum herausarbeiten und wir legten „The Hunter“ von Jennifer Warnes auf. Gerade wenn die Background Vocals bei „Somewhere Somebody“ einsetzen, war schon erstaunlich wie viel mehr Dreidimensionalität der Clearaudio in die Waagschale legen konnte.
Der klare Sieger des ersten Tests blieb stehen, der Musical Fidelity musste der Phonobox RS weichen. Auch hier zunächst das Einpegeln und ein ähnliches Bild was die Tonalität anbelangt. So gut wie kein Unterschied – Eindeutig, hier spielt zweimal der gleiche Tonabnehmer. Obwohl sein Vorsprung schrumpfte, waren letzte Details noch etwas sezierender herausgearbeitet beim Clearaudio. Auch konnte die Phonobox in Sachen Plastizität deutlich aufholen, wenngleich er sowohl in der Breite, der Tiefe als auch bei der Positionierung seinen Meister in der Smartphono V2 gefunden hatte.
Versuche mit der per Potentiometer einstellbaren Eingangsimpendanz, brachten das bekannte Bild. Von 10 Ohm bis 400 Ohm tut sich richtig was. Zwischen 400 und 1200 Ohm hört man praktisch kaum einen Unterschied. Während ein niedriger Wert der Basswiedergabe zugute kommt, bringen Werte zwischen 300 und 400 Ohm den Hochtonbereich nach vorn. Da der OC 9 III obenrum bestimmt nicht noch mehr braucht, die Bässe bei unter 100 Ohm zunehmend undefinierter werden, kehrten wir auch hier zu den 100 Ohm zurück. Letzten Endes, lagen wir auch bei den Blindtests zwischen diesen beiden Phonoverstärkern immer richtig, weil wir uns dabei nur auf die Plastizität der Wiedergabe konzentrieren mussten.
Erneut blieb der Smartphono im Ring und erwartete den ca. 4 mal so teuren und im Vorfeld übermächtig erscheinenden Gegner. Der mit hohen Erwartungen startende Acoustic Signature, konnte nach der Einpegelung auch schnell beweisen, dass er beim Sezieren von Musik auf Augenhöhe mit dem Clearaudio ist. Also wieder zurück zu „ Somewhere Somebody“. Und jetzt kommts, obwohl er dem Clearaudio nah auf die Pelle rückte, blieb dieser bei der Plastizität leicht aber nachvollziehbar vorn – Puh, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet!
Auf die Siege gegen den Musical Fidelity und den Pro-Ject waren wir durch die Einstufung in der stereoplay noch irgendwie vorbereitet. Mit dem Gesamtsieg des Clearaudio hätten wir beide nicht gerechnet. Mein Bruder hat ihn letztes Jahr von mir übernommen und wir beide haben ihn ursprünglich als „zweiten“ Phonovorverstärker an einem Goldring 2500 betrieben. Da alle vier von der Tonalität ins selbe Horn blasen und man höchstens beim Musical Fidelity von einem minimal analogeren Sound sprechen könnte, hat unsere Wertung aufgrund der minimalen Unterschiede in diesem Bereich nichts mit der tonalen Ausrichtung der Probanden zu tun. Für uns steht klanglich folgende Reihenfolge fest:
1. Clearaudio Smartphono V2
2. Acoustic Signature Tango ULTIMATE
3. Pro-Ject Phonobox RS
4. Musical Fidelity M1 Vinyl
Ich möchte noch anfügen, dass die gegenüber der Phonobox RS zu erzielende Steigerung mit der Tango ULTIMATE den Mehrpreis, nach unserer Meinung, in keinster Weise rechtfertigt.
Gruß, Schnuff