Frage zum Hochtöner XX1000
Verfasst: Di 19. Feb 2013, 11:48
Hallo miteinander,
als bislang stiller mitleser möchte ich mal "hallo" sagen...
Ich heisse Matthias und komme aus dem Raum Freiburg; Fan der Quadral-LS bin ich schon seit Mitte der Achtiger, als ich zum ersten mal auf einer Messe eine Vulkan live sehen konnte..
Vorletztes Jahr bin ich wieder zu diesem Hobby zurückgekommen und habe nach einem paar gebrauchter LS Ausschau gehalten; das Design der älteren Serien hatte mir immer gut gefallen und so fand ich ein Pärchen Shogun mk iv und kurz darauf ein Paar Amun mk v.
Zum Hochtöner der Amun habe ich eine Frage und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt:
Einem der beiden Hochtöner war schon von aussen anzusehen, dass einer der Stäbchen-Magnete sich losgerissen hatte und nun gegen die Membran drückte. Bei ebay fand ich einen ebenfalls defekten Hochtöner, bei dem allerdings "nur" die Leiterbahnen durchgebrannt, die Magnete aber soweit i.O. waren. Aus den beiden defekten HT konnte ich dann wieder einen vollständigen zusammenbauen..
Aber: woher weiss ich, dass ich die Metallplatte mit den Magneten richtig herum eingesetzt habe?
(Wobei sich die Frage nur stellt, wenn die Magnete auf der Platte quasi spiegelsymmetrisch angeordnet sind... Falls "punktsymmetrisch", dann gäbe es ja kein verdrehen...)
Wenn ich die Magnete aber falsch herum montiert habe, dann wäre der HT ja im Endeffekt "verpolt" angeschlossen; würde sich das im Klang deutlich zeigen?
Vielen Dank im voraus und Grüsse,
Matthias.
als bislang stiller mitleser möchte ich mal "hallo" sagen...
Ich heisse Matthias und komme aus dem Raum Freiburg; Fan der Quadral-LS bin ich schon seit Mitte der Achtiger, als ich zum ersten mal auf einer Messe eine Vulkan live sehen konnte..
Vorletztes Jahr bin ich wieder zu diesem Hobby zurückgekommen und habe nach einem paar gebrauchter LS Ausschau gehalten; das Design der älteren Serien hatte mir immer gut gefallen und so fand ich ein Pärchen Shogun mk iv und kurz darauf ein Paar Amun mk v.
Zum Hochtöner der Amun habe ich eine Frage und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt:
Einem der beiden Hochtöner war schon von aussen anzusehen, dass einer der Stäbchen-Magnete sich losgerissen hatte und nun gegen die Membran drückte. Bei ebay fand ich einen ebenfalls defekten Hochtöner, bei dem allerdings "nur" die Leiterbahnen durchgebrannt, die Magnete aber soweit i.O. waren. Aus den beiden defekten HT konnte ich dann wieder einen vollständigen zusammenbauen..
Aber: woher weiss ich, dass ich die Metallplatte mit den Magneten richtig herum eingesetzt habe?
(Wobei sich die Frage nur stellt, wenn die Magnete auf der Platte quasi spiegelsymmetrisch angeordnet sind... Falls "punktsymmetrisch", dann gäbe es ja kein verdrehen...)
Wenn ich die Magnete aber falsch herum montiert habe, dann wäre der HT ja im Endeffekt "verpolt" angeschlossen; würde sich das im Klang deutlich zeigen?
Vielen Dank im voraus und Grüsse,
Matthias.