Verstärker für Vulkan II

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Vulkanier BB
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Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Vulkanier BB »

Hallo Leute,
die Frage geht an alle, die ihre Vulkan I oder II passiv fahren.

Ich suche in weiser Vorraussicht einen Amp/Monos der die Vulkane auf Trap bringen kann und nicht mehr als 5000€ kostet. (sonst ist's dann irgendwann mal Perlen....). Er soll ein Aktiv-Set wirklich ersetzen können. Bisher habe ich nichts bezahlbares gefunden.

Also bitte keine Ratschläge mit 2x150 Watt oder irgendwelchen AV-Receivern, das geht überhaupt nicht, alles schon probiert.
Eine aktive Vulkan spielt eine passive Titan an die Wand, es sei denn die Titanen werden mind. mit M05er von Lux befeuert.

Dass das Thema etwas griffiger wird kann ich euch berichten, dass eine Nakamichi PA7 (als Oldschool-Modell) wesentlich schlechter aufspielt, genauso wie ein Magnat RV3 als neueres Modell und auch nicht gerade als Schwächling bekannt. Auch eine 300er Krell tönt leider deutlich langweiliger und gebremster, von alten Denon-oder AVM Monoblöcken ganz zu schweigen. Ich könnte die Liste noch weiterführen was hier alles schon dranhing und in die Knie gegangen ist, immer wohlgemerkt in Vergleich zu den PA04.
Die Unterschiede waren so eklatant, dass ich manchmal schon die Weiche im Verdacht hatte, aber die wurde vor ein paar Jahren ausgebaut und durchgemessen ohne Auffälligkeiten (ein paar Teile wurden ersetzt, aber ohne nennenswerte Veränderung).

Ein von mir befreundeter Techniker meinte, dass der betriebene Aufwand in den PA04-Sets enorm sei und ich vermtl. im 5-stelligen Bereich suchen müsste um adäquaten Ersatz zu bekommen. Das ist mir aber zuviel. Vielleicht hat jemand Erfahrung mit fetten Class-D Verstärkern, da habe ich gar keine Erfahrungswerte.
Demnächst bekomme ich noch den Rotel RB 1590 geliehen, mal hören was sich da tut. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Die Krux ist, dass Quadral nun nicht mehr in der Lage oder Willens ist die Aktiv-Sets der Vulkan und Titan zu reparieren. 2018 habe ich noch komplett neue Leistungselkos in Hannover einbauen lassen (die alten fingen an auszulaufen, was ich nur durch Zufall entdeckte), mit inkludiertem Hol- und Bringservice (versenden kann/sollte man die PAs nicht), wohlgemerkt für kleines Geld.
Das war nochmals ein wahrnehmbarer, klanglicher Sprung nach vorne. Nun geht in letzter Zeit mal da ein IC kaputt, mal dort ein paar Widerstände usw., es nagt halt doch der Zahn der Zeit. Irgendwann sagt man halt auch für sich selbst, dass es eine Grenze geben muss, was das Reparieren anbelangt.
Verkaufen wäre die letzte Option, aber momentan noch nicht vorstellbar.
Daher meine Hoffnung, dass jemand im Forum einen Vorschlag diesbzgl. hat, den ich einmal ausprobieren kann.

Grüße Rainer
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Sascha Deutsch
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Sascha Deutsch »

Hallo Rainer,

das größte Problem das ich hier sehe ist, dass die aktive Variante anders abgestimmt ist, als die Passive. Also Flankensteilheit, Phase etc. sind anders.

Daher wirst du passiv nicht den Klang erzielen, den du aktiv gewohnt bist.


Meine Empfehlung ist, schaue dir mal bei HiFiAkademie den Poweramp an. Den gibt es mit integriertem DSP, den du als aktive Weiche nutzen kannst. Bei 3 Poweramps kannst du somit voll Aktiv fahren und die Frequenzweiche selbst konfigurieren. So kommst du am Ehesten zu dem Ergebnis, welches du dir vorstellst. a2
Gruß Sascha

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Vulkanier BB
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Vulkanier BB »

Hallo Sascha,
genau das ist das Problem. Die Aktivsets nehmen die Membranen der Vulkan quasi "in die Zange" und drücken ihnen ein Ein- und Ausschwingverhalten auf, welches passiv vermtl. schwer bis garnicht zu erreichen ist.
Der Tipp mit der Hifiakademie ist natürlich gut, aber monitär auch schon grenzwertig, wenn man überlegt wie alt die Vulkan halt ist. Ich bin da zugegebenermaßen etwas hin und hergerissen. Momentan bin ich noch gewillt zu reparieren, einem Techniker vom guten alten Schlag sei dank.
Der hat bisher die anfallenden Probleme für erträgliche Kosten beheben können. Sollte aber einmal ein Trafo den Geist aufgeben, würde es schon schwieriger werden.
Aktuell könnte ich auch eine Vulkan Mk VI bekommen, die ja nicht so kapriziös mit der Elektronik ist. Vielleicht höre ich die mir mal an, in der Hoffnung, dass das im Bassbereich an die MK II hinkommt oder sogar noch besser ist. Auflösung in den Mitten und Höhen sollte eigentlich noch einen Sprung nach vorne machen. Aber wie du auch schon geschrieben hast, wenn man den Klang der Aktivsets in den Ohren hat kann es auch nach hinten losgehen.
Manch ein Vulkaneigner, der passiv fährt und bei mir die Aktivversion gehört hat, glaubte seine Ohren nicht, ob der Impulsverarbeitung die da in den Raum gedrückt wurde. Dazu stehen meine auf einem 20cm Marmorsockel, damit das Bändchen die gehörrichtige Position hat. Macht wirklich viel aus.

Wahrscheinlich wird es mittelfristig auf Ersatz der MK II hinauslaufen, ich hoffe aber im Quadrallager bleiben zu können :-)

Grüße Rainer a3
Vulkanier BB
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Vulkanier BB »

So, habe die PA 04 "kernsanieren" lassen. Der gesamte finanzielle Rahmen belief sich nun auf insgesamt ca. 900€.

Seit ein paar Monaten spielen sie nun wieder jeden Tag, momentan leider noch nicht ganz optimal aufgestellt, aber so ist das halt wenn man Zeit zum experimentieren hat, dann geht eine Korrektur auch mal in die falsche Richtung.

Größter Ersatzteilbatzen waren komplett neue Leistungselkos, die gegenüber den alten allerdings doch deutlich verbessert wurden (lt.Aussage Quadral).
Darüber hinaus entpuppten sich die ICs auf der Einschaltplatine als Schwachpunkte und unzählige Widerstände, Kondensatoren usw., überwiegend Centbeträge, aber von der Menge doch ganz ordentlich was da alles durchgemessen und ersetzt werden musste. Manches auch vorsichtshalber.

Das Ersetzen der Leistungselkos sowie der Abgleich fand noch bei Quadral direkt statt (400€, ein Schnäppchen), was nun nicht mehr möglich ist. Allerdings sind die Herren noch durchaus behilflich wenn es um Ratschläge geht, oder Bezeichnungen für Ersatzteile, wie zum Beispiel die Elkos. Sollte das auch irgendwann einmal "versiegen", so bin ich mit Fotos gerne behilflich.
Die weiteren Restaurationsarbeiten wurden von einem Techniker aus Vaihingen an der Enz erledigt, sehr zu meiner Zufriedenheit. Wer aus dem süddeutschen Raum kommt, kann da vieles überholen lassen. Schaltpläne hätte ich auch.
Aber bitte immer persönlich die Verstärker anliefern und abholen. Wäre nicht das erste Mal, dass beim Versand die Trafos einen Totalschaden verursachen.
Klanglich bringen die neuen Elkos mehr Druck und Knorrigkeit im Bassbereich, mehr ist mir nicht aufgefallen. Der Rest wie gehabt, einfach gut.
Wenn`s ein paar Jahre hält wäre das super, ansonsten wird`s dann halt doch ein schmerzvoller Abschied.

Grüße Rainer
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Holydays Hifi »

Hallo ,
ob sich Ihr Aufwand lohnt ist in Frage gestellt. Die Vulkan sind ja schon ein paar Tage alt und man kann aus so ein Paar alten Damen nicht alles heraus holen.
Ich liebe meine Montan weil ich sie einfach schön finde .Denn schwachen Bass habe ich einfach mit einem Nubert AW 443 Sub auf die Sprünge geholfen.
Es ist immer die Frage ob ich an meiner Hifi-Anlage bastele oder ob ich schon Musik höre.

Gruß euer Holyday Hifi
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Sascha Deutsch
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Sascha Deutsch »

Es ist schön zu lesen, dass die Vulkan wieder "lebt". a5

Dann viel Spaß beim Hören. a2
Gruß Sascha

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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Major87 »

Hallo,
Ich habe ebenfalls das „Problem“, dass ich ein Pärchen MK2 Besitze und nicht so recht weiß, welchen Verstärker ich dafür nehmen soll. Habe momentan den RV3 dran, der macht aber relativ schnell schlapp und es fehlt der gewisse pepp im Bass. Ich habe auch an eine Vor- Endstufen Kombination von Rotel gedacht. Den RB 1590 als Endstufe. Mit seinen 350 Watt an 8 Ohm sollte der die Kontrolle reinbringen. Du hattest geschrieben, dass du einen zum Testen bekommen hast. Jetzt meine Frage: wie hat er sich gemacht an den MK2?
Vielen Dank Vorab.

Beste Grüße
Pascal
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Vulkanier BB »

Hallo Pascal,

sorry, habe deine Anfrage erst gerade entdeckt. Die Rotel Endstufe war bisher die beste die an der MKII aufspielte, auch in Relation zum Preis.
Allerdings fehlte auch hier der letzte Druck im Bassbereich, wohlgemerkt schon bei Zimmerlautstärke.
Mitten und der Hochton waren ok, da würde ich sagen sind die Unterschiede je nach Programm vernachlässigbar.
Wenn man die Leistung und den Klang der PA04 nicht kennt kann man mit der Rotel zufrieden sein. a5

Ich habe nun wie schon erwähnt die PA04 überholen lassen und werde dies in gewissem Rahmen auch weiterhin tun, bis sich irgendwann dann einmal ein nicht reparabler Schaden auftut.
Dann gibt es eine Vulkan MK VI und da passt dann doch vieles mehr an Elektronik.

Grüße Rainer
Vulkanier BB
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Vulkanier BB »

Holydays Hifi hat geschrieben: Sa 20. Feb 2021, 10:08 Hallo ,
ob sich Ihr Aufwand lohnt ist in Frage gestellt. Die Vulkan sind ja schon ein paar Tage alt und man kann aus so ein Paar alten Damen nicht alles heraus holen.
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Hallo,

wer die Aktivsets in Gebrauch hat stellt das nicht in Frage! Und sehr wohl kann man auch aus betagten LS alles herausholen ohne sich in monetäre Fallstricke zu begeben. Da ich immer wieder LS neueren Datums hier zum Vergleich habe glaube ich das auch beurteilen zu können.
An die Wand gespielt hat hier die Vulkan noch kein anderer LS im vierstelligen Eurosegment.
Und keine Sorge, Musik höre ich zur Genüge, basteln ist nicht angesagt, aber verbessern! a10

Und a29 a29
eine richtig aufgestellte Montan hat auch keine Bassprobleme! a13

Grüße Rainer
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von rzm7 »

Hallo,
ich habe seinerzeit die Vulkan 2 mit Luxman C02 - M02 - M02 betrieben. Ich muß sagen das ich mit der M02 als Mono sehr zufrieden war. Teilweise sind sie überholt mit Garantie zu bekommen.
Gruß Uwe 🤠🤔🤠
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Re: Verstärker für Vulkan II

Beitrag von Vulkanier BB »

Ja, mit der M02 als Monos kann das gut funktionieren, hatte die seinerzeit leihweise auch dran, die PA04 sind modifizierte M02.
Aber auch da bemerkt man den fehlenden Druck im Bass, der sich erst bei der M05 dann wieder einstellt.
Es schneien bei mir immer einmal wieder Monos herein, wenn sich da etwas tolles für die MKII ergibt, teile ich das hier natürlich mit.
Letztens hatte ich hier zwei alte Nakamichi PA5MKII zum testen für andere LS. Natürlich wurden die zwei "Bolidchen" auch an die Vulkan angeschlossen, aber außer viel Wärme produzierten die nichts Erwähnenswertes.
Grüße ans Forum a3
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